670 research outputs found

    The in vivo effects of pharmaceutical excipients on gastrointestinal transit and drug absorption

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    The objective of the project was to identify and characterize the in vivo effects of various pharmaceutical excipients, commonly employed as solubility enhancing agents, on gastrointestinal transit and drug absorption in humans and canines. Previous reports had indicated that high doses of the cosolvent polyethylene glycol 400 (PEG 400) accelerate the transit of oral liquid formulations through the small intestine leading to a reduction in drug bioavailability In human subjects, the effects of PEG 400 were investigated at amounts of 0, 1, 2.5 and 5g using the non-invasive technique of gamma scintigraphy combined with simultaneous assessment of pharmacokinetic data. The transit effect of PEG 400 was established to be dose-dependent, decreasing the small intestinal transit time of the administered liquid formulations even at concentrations as low as Ig. Surprisingly, a degree of dose-dependency of PEG 400 was also found with respect to the absorption of the model drug ranitidine. At higher concentrations the bioavailability of ranitidine was markedly reduced most likely due to shorter transit times since PEG 400 was shown not to affect passive drug diffusion. The absorption of ranitidine, however, was significantly increased in the presence of Ig PEG 400, potentially due to modulation of intestinal permeability. In separate scintigraphic studies the solubilizers propylene glycol, D-α-tocopheryl polyethylene 1000 succinate (VitE-TPGS), Labrasol® and Capmul® MCM were found not to affect small intestinal liquid transit but influenced the absorption of coadministered model drugs. The oral bioavailability of ampicillin was considerably reduced in the presence of propylene glycol, most likely as a result of the osmotic activity of the excipient, and Capmul® MCM, possibly via alterations in intestinal membrane function. VitE-TPGS was observed to increase the absorption of ranitidine by enhancing its permeation through the absorptive membrane. The results obtained in an in vivo scintigraphic study in four beagle dogs correlated well with findings from the human studies regarding gastrointestinal transit. Differences observed in drug absorption were most likely a result of interspecies differences in the permeability of the intestinal mucosa. These findings are expected to have ramifications for the use of these excipients in drug development and dosage form design

    Accurate and precise quantification of Cu,Zn-SOD in human red blood cells using species-specific double and triple IDMS

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    Acknowledgements This research was undertaken within the EMRP project HLT05. The EMRP was jointly funded by the EMRP participating countries within EURAMET and the European Union. We gratefully acknowledge support by the Braunschweig International Graduate School of Metrology B-IGSM.Peer reviewedPostprin

    Die Struktur der Landwirtschaft in der Metropolregion Hamburg

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    In der Studie wird nach einer kurzen Einführung zunächst die ökonomische Bedeutung der Landwirtschaft für die Metropolregion Hamburg herausgearbeitet. Es wird beleuchtet, welche Rolle der Landwirtschaft auf dem Arbeitsmarkt und bei der Wertschöpfung in der Region zukommt und wie sich diese in der jüngeren Vergangenheit entwickelt hat. Im dritten Abschnitt folgt eine detaillierte Auswertung der Daten zur Bodennutzung. Hier wird untersucht, wie die landwirtschaftlichen Flächen der Metropolregion genutzt werden, welche Feldfrüchte angebaut werden und wie sich ihre Ertragsraten in der Vergangenheit dargestellt haben. Der anschließende Abschnitt geht auf die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe ein. Neben den Betriebsgrößen und ihrer betriebswirtschaftlichen Ausrichtung wird auch die Entwicklung des ökologischen Landbaus beschrieben. Der Bericht schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick. --

    Zur Analyse rheinland-pfälzischer Exporte mittels Gravitationsmodell

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    Diese Studie untersucht die Anwendbarkeit des Gravitationsmodells zur Erklärung internationaler Handelsbeziehungen exemplarisch anhand der rheinland-pfälzischen Exporte. Es werden verschiedene Modellspezifikationen herangezogen. Diese unterscheiden sich sowohl durch ihre erklärenden Variablen (Grund- vs. erweiterte Modelle) als auch ihre Dimension (Querschnitts- vs. Panelmodelle). Die Ergebnisse bestätigen die Anwendbarkeit des Gravita-tionsmodells bei der Querschnittsschätzung. Im Rahmen der Panelanalyse kann dagegen lediglich eine eingeschränkte Anwendbarkeit aufgezeigt werden. -- This study examines the applicability of gravity models to explain international trade relations. For this reason the analysis occurs exemplary for the export of Rhine-Palatinate. Various specifications of the gravity model (basic vs. augmented models; cross section vs. panel data models) are compared. The results of this study confirm the applicability of the cross section gravity model, whereas the panel gravity model is just limited appropriate.

    Eine Schule für alle! : Grundlagen und Leitlinien für eine gelingende Umsetzung von Inklusion am Beispiel ausgewählter Schulen

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    Die Vision der Inklusion und der damit verbundenen Etablierung einer Schule für alle kann als ein globales Phänomen bezeichnet werden (vgl. Löser & Werning, 2015, S. 18). Durch eine Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2008 haben sich viele Länder und insbesondere auch Deutschland zur Gewährleistung eines inklusiven Schulsystems verpflichtet. „Die Einführung inklusiver Bildungssysteme, die den Bedürfnissen aller Lernenden gerecht werden, stellt [dabei] weltweit eine zentrale Aufgabe der Bildungspolitik wie auch der Praxis von Schulen dar“ (Hillenbrand et al., 2014, S. 147). Obwohl das Ziel der Etablierung inklusiver Schulen politisch anerkannt ist, zeichnet sich die Umsetzung der Inklusion in Deutschland jedoch im internationalen Vergleich zu einem großen Teil durch Mängel aus. Auch elf Jahre nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention wird noch ein großer Anteil der SuS mit einem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf an separaten Förderschulen unterrichtet. „Die systematische Aussonderung von Schülern mit sogenanntem sonderpädagogischen Förderbedarf aus allgemeinen Schulen ist [dabei] nach Auffassung von Menschenrechtsexperten mit der UN-Konvention unvereinbar“ (Blanck et al., 2012, S. 17). Aufgrund der Fokussierung auf die Aufnahme von SuS mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Umsetzung der Inklusion, gerät die Beschäftigung mit weiteren Heterogenitätsdimensionen häufig in Vergessenheit. Infolge dessen birgt die Umsetzung inklusiver Prinzipien im deutschen Bildungssystem die Gefahr einer Sonderpädagogisierung (vgl. Reich, 2012, S. 87). Als weiterer Kritikpunkt wird in der Debatte in Deutschland häufig darauf verwiesen, dass die Inklusion hauptsächlich an den Schulen des Primarbereichs und weniger an den weiterführenden Schulen stattfindet (vgl. Klemm, 2015, S. 6). Darüber hinaus lassen sich deutliche Unterschiede bezüglich der Umsetzung der Inklusion in den einzelnen Bundesländern Deutschlands erkennen. Als Konsequenz aus diesen Beobachtungen hat sich die Debatte um die Inklusion in den letzten Jahren verstärkt (vgl. Löser & Werning, 2015, S. 18). Der Fokus dieser Debatte liegt jedoch nicht auf der Frage, ob die Inklusion im gesamten Bildungssystem realisiert werden sollte, sondern beschäftigt sich vielmehr damit, „wie dieses allgemein akzeptierte Ziel realisiert werden kann“ (Heimlich, 2012, S. 10). Insbesondere in Niedersachsen und vor allem in der Landeshauptstadt Hannover findet diese Debatte aktuell sehr intensiv statt. Die Grundlage ist ein massiver Widerstand der IGSen, welcher auf einer Überforderung im Zusammenhang mit der Umsetzung inklusiver Prinzipien beruht. Der Fokus dieser Debatte, innerhalb welcher die Inklusion häufig als gescheitert betrachtet wird, liegt vor allem auf der nicht gleichmäßig stattfindenden Umsetzung inklusiver Prinzipien an den weiterführenden Schulen (vgl. Rinas, 2019a)

    Manual zur Stärkung der ambulanten Pflege im Katastrophenfall

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    Das Manual richtet sich an Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und fasst praxisorientierte Handlungsempfehlungen, welche in dem Forschungsprojekt KOPHIS gewonnenen wurden, zur Sicherstellung der Versorgung ambulant gepflegter hilfs- und pflegebedürftiger Menschen in Extremsituationen anschaulich und übersichtlich zusammen

    Empfehlungen für Katastrophenschutzbehörden und andere politische Entscheider*innen

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    Das vorliegende Policy Paper stellt die von der Katastrophenforschungsstelle (KFS) im Projekt KOPHIS generierten Handlungsvorschläge zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung von Hilfs- und Pflegebedürftigen für Kata-strophenschutzbehörden und andere politische Entscheider*innen vor. Es werden fünf Zielbereiche fokussiert und jeweils theoretisch untermauert

    Deskriptive Darstellung der Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung

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    Bislang ist nicht systematisch erforscht, welche konkreten Unterstützungsbedarfe und -potentiale in Bezug auf hilfs- und pflegebedürftige Menschen in Krisensituationen vorhanden sind. Damit fehlt es an Grundlagenwissen, um die Verletzlichkeit (im Folgenden Vulnerabilität) dieser wach-senden Bevölkerungsgruppe adäquat bewerten und Maßnahmen zur Vulnerabilitätsreduktion ergreifen zu können. Dieses Desiderat adressiert das BMBF-geförderte Forschungsprojekt KOPHIS »Kontexte von Pflege- und Hilfsbedürftigen stärken«. Ziel des Vorhabens ist es, die Vulnerabilität von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen aus einer praxissoziologisch geprägten Untersuchungsperspektive, konkretisiert am Beispiel eines Wintersturmszenarios, differenziert zu bewer-ten. Dazu führte die Katastrophenforschungsstelle (KFS) unter anderem eine deutschlandweite Befragung (N = 2.018) durch. Folgend werden die Ergebnisse dieser Befragung deskriptiv dargestellt
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